Zum zweiten Mal war die Frankfurter Stadtkirche St. Katharinen an der Hauptwache Schauplatz einer fremdenfeindlichen Kundgebung. Diesmal blieb die Kirche dunkel - auf Initiative von Pfarrerin Gita Leber. So solle ein Zeichen gesetzt werden, dass die Würde des Menschen für jeden gelte, sagte die Pfarrerin der Frankfurter Rundschau. Gegendemonstranten projizierten den Schriftzug Licht aus für Rassisten auf die Kirchenmauern und setzten sich dafür ein, Frankfurt offen zu halten für Menschen in Not, aus welchen Ländern auch immer. 

 

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