In der Passionszeit 2013 gestalteten wir als Konfi-Gruppe Gottesbilder.

Wir bekamen eine Bedenkzeit, um über Gott und was wir uns unter ihm vorstellen nachzudenken.

Nun konnten wir uns die von Frau Marte gestalteten Schuhkartons, welche Gottesbilder beinhalteten, anschauen. Danach sollten wir eigene Gottesbilder gestalten.

Diese Gottesbilder spiegeln unsere differenzierten Meinungen über Gott und was wir unter ihm verstehen. Wir haben 4 Bilder ausgewählt, deren Aussage wir Ihnen nun genauer erläutern wollen.

Eins dieser Bilder stellt ein Haus dar. Jenes strahlt Geborgenheit und Obhut aus und soll Gott als solches repräsentieren. Ein anderer Konfirmand jedoch sieht Gott eher als Person, welche groß und beschützend über allem steht. Die Bilder stellen aber nicht alle Gott als etwas Gutes dar. Somit kommen wir zu unserem 3. Bild, es ist eine schwarze Person mit riesigen blutroten Augen, die bedrohlich und böse aussieht. Das könnte sich auch an die ganzen Kriege und Konflikte in den vergangen Jahrhunderten anlehnen, in welchen Gott die Menschen nicht unterstützt hat. Das letzte von uns ausgewählte Bild stellt einen Engel dar, welcher einen Menschen beschützt und ihm rettend zur Seite steht. Das beschreibt wohl eher das Gegenteil als zuvor, nämlich dass Gott immer bei einem ist und seine Hand bewachend über einen hält.

Abschließend kann man sagen, dass es viele verschiedene Meinungsbilder über das Thema Gott innerhalb unserer Konfi-Gruppe, aber wahrscheinlich auch in der ganzen Welt gibt. 

 

 

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