Die Covid 19 Pandemie beschäftigt uns; wir spüren die Zerbrechlichkeit und die Gefährdung des Lebens in unserer Gesellschaft. Die Bilder von Menschen auf untauglichen Booten auf dem Mittelmeer oder in überfüllten Lagern in der Kälte bewegen Viele von uns. Für Geflüchtete an den EU-Außengrenzen und in den Ländern, aus denen Menschen fliehen oder in Lagern überleben wollen, ist es unmöglich sich und andere z.B. vor der Pandemie zu schützen.

Was können wir tun? Wie können wir humanitäre Hilfe leisten? Wie können wir als Gemeinde oder als Engagierte aktiv werden?

Zu diesen Fragen werden zwei weitere Gesprächsabende per zoom angeboten:

Donnerstag 18. März 19.30 - 20.30 Uhr „Kirchenasyl“

Sigrid Düringer von der Gemeinde Cantate Domino (Frankfurt Nordwest), die zur Zeit eine junge Familie im Kirchenasyl begleitet, Susanne Domnick und Anja Harzke vom Verein „mAqom. Kirche und Zuflucht e.V.“ berichten von ihren Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen des Kirchenasyls.

Dienstag 20. April, 19.30 - 20.30 „Frankfurt hat Platz“

Hildegund Niebch von der Diakonie Hessen und Andreas Werther von Seebrücke informieren über die Aktion „Frankfurt hat Platz“. Sie setzen sich dafür ein, Menschen von den griechischen Inseln in Frankfurt und anderswo aufzunehmen. (Moderation: A. Harzke)

Die Einwahldaten zu den Zoom-Abenden erhalten Sie über das Gemeindebüro der Dornbuschgemeinde: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel 069/563606 Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Pfrn Anja Harzke unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 Foto: Jörn Neumann

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