Am kommenden Wochenende wird der Kirchenvorstand zu einem Arbeitswochenende in das Martin-Niemöller-Haus in Schmitten aufbrechen.
Neben theologischen Impulsen stehen einige wichtige Fragen hinsichtlich der Zukunft unserer Gemeinde an. Die vorliegenden Vorschläge zur Umsetzung der Vorgaben aus "EKHN 2030" sehen vor, dass die Dornbuschgemeinde künftig nicht nur (wie ursprünglich angedacht) mit den BANDE - Gemeinden (Bethlehem-, Andreas-, Nazareth-, Dornbusch- und Emmausgemeinde) einen Nachbarschaftsraum bilden wird, sondern dass noch die weiteren nördlichen Gemeinden (Festeburg-, Kreuz-, Bethanien- und Michaelisgemeinde) hinzukommen.
Verkündigungsteams, bestehend aus PfarrerInnen, GemeindepädagogInnen und KirchenmusikerInnen, werden künftig nicht mehr den einzelnen Gemeinden, sondern diesem Nachbarschaftsraum zugeordnet werden. Hinzu kommen Auswirkungen auf den Gebäudebestand.
Eine Stellungnahme der Gemeinde zu diesem Vorhaben muss bis März erfolgen; die Beschlüsse sollen im Juli 2023 gefasst werden.

Wie sind diese Vorgaben umsetzbar?

Was gilt ist es unserer Gemeinde zu bewahren, wo eröffnen sich neue Möglichkeiten für die Zukunft?

Wie kann unser christlicher Glaube künftig gelebt werden - am Dornbusch, in einem Nachbarschaftsraum, in unserer Stadt?

Das sind nur einige der Fragen, die unseren Kirchenvorstand am kommenden Wochenende und sicherlich auch in den nöchsten Wochen und Monaten beschäftigen wird.

Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Fragen, Anregungen oder Kritik dazu oder zu anderen Themen haben!

 

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